Die einmalige Veranstaltung “Light The Fire” mit dem Headliner Sir Richard Branson stand für neues Denken, Inspiration, Innovation und Erfolgskonzepte um Träume zu erfüllen. So fanden sich schließlich etwa 1.200 Macher, Querdenker und Unternehmer in Hamburg vom 21. – 23. März von Freitag auf Sonntag im Congress Center Hamburg ein. Light The Fire wurde vom beliebten Autor und Unternehmer Stefan Merath (bekannt durch das Basiswerk “Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“) ganz neu ins Leben gerufen. In dieser Form soll es das Event auch nur ein einziges Mal geben (auch wenn das nach dem Erfolg stark bezweifelt werden darf), deswegen lief es wohl unter dem Motto das “Woodstock für Unternehmer”. Der Name ist etwas unglücklich gewählt, da außer der Einmaligkeit die beiden Veranstaltungen wohl recht wenig verbunden hat, weder 400.000 Leute nahmen unter Drogen Teil und schon gar nicht kann das Musikfestival der Hippies mit dem nüchternen Austragungsort des lebendigen Gedankenaustauschs im Vergleich herangezogen werden.
Doch eines hatten beide gemeinsam, den Spirit, den Geist von etwas Größerem.
Light The Fire CCH Congress Center Hamburg

Light The Fire CCH Congress Center Hamburg
Das Line-Up von Light The Fire
Bei Light The Fire waren nun 19 Köpfe aus den verschiedensten Bereichen angekündigt, um teils recht unterschiedliche Ansätze zu präsentierten, um sich und seine Ideen zu verwirklichen. Als besonderes Schmankerl nahm Richard Branson teil, der sympathisch lockere Macher hinter der Virgin-Gruppe. Als Orientierungswert, neben dem, dass er sehr viele schräge Dinge und Weltrerkordversuche unternimmt, er hat aktuell ein geschätztes Nettovermögen laut Forbes von um die 5 Milliarden Dollar und ihm gehören 400 Unternehmen, er ist aktiver Umweltschützer und Abenteurer.
Die Redner
Hier die angekündigten Redner, doch es gab noch ein paar Überraschungen.
- Sir Richard Branson
- Titus Dittmann
- Tino Ahlers
- Carl–Heinrich von Gablenz
- Benjamin Adrion
- Bodo Schäfer
- Tim Mälzer
- Peter Brandl
- Uli Eckard
- Paul Misar
- Jürgen Höller
- Gunnar Kessler
- Mike Dierssen
- Eric Edmeades
- Alexander Christiani
- Kris Stelljes
- Ursula Maria Lang
- Bernd Kollmann
Light The Fire – irgendwas ist hier anders
Eine Veranstaltung, die so anders angekündigt wird, erzeugt eine Mischung aus gewisser Skepsis gepaart mit großer Erwartungshaltung und diffuser Vorfreude. Im Newsletter wurden interessante Geschichten angeschnitten, wochenlang verfolgte einen das Light The Fire Banner beim surfen. Alle Teilnehmer sollen sich Duzen wurde ‘verfügt’, Dresscode ist erwünscht, und zwar nicht mit Schlips, sonder sportlich-leger. Irgendwas ist hier anders. Eine Website, auf der viel steht und doch nichts. Kein Programm, kein griffiges Bild. Alles etwas nebulös. Light The Fire.

Light The Fire – Woodstock für Unternehmer
Light The Fire live
Anfangs bekam dann jeder ein “Workbook” in die Hand gedrückt, eine Art dicke Zeitschrift mit Informationen zu den Präsentationen und Platz für Notizen. Stefan Merath, ein absolut am Boden gebliebener, fast bescheiden wirkender Mann, fragte zu Anfang, ob du etwas lernen möchtest und ob du etwas verändern möchtest. Zum Schluss stellte er die Frage wieder, mit der Zusatz Frage ob du gravierend etwas in deinem Unternehmen ändern möchtest. Und tatsächlich, selbst bei dieser Frage haben sich viele gemeldet.
Was soll ich sagen, es war besser, wie ich es mir erhofft hatte. Ich wurde richtig positiv überrascht. Zuerst dachte ich mir, der Zeitpunkt des Events hätte für mich ja nicht unpassender sein können, weder Zeit noch Geld. Im Nachhinein, was für ein Glück, dass ich mir einen Ruck gegeben habe und die Chance ergriff. Das sollte meinem Unternehmen den gewünschten Kick in die richtige Richtung geben.
Nach Dutzenden Büchern, Learning-by-Doing und viel, viel eigenem Hirnschmalz so umgepustet zu werden ist richtig geil.
Natürlich war nicht alles toll, doch ich möchte mich hier gar nicht auslassen, was nicht funktioniert hat. Es war ein kreatives Chaos.
Richtig Respekt vor dem Mann und seinen vielen helfenden Händen, die noch nie so ein großes Event gestemmt hatten.
Es ging so weit mit der Fülle an neuen Eindrücken, dass ich in der Mittagspause das Weite gesucht habe, anstatt Networking zu betreiben. Einfach in den feucht-kalten Hamburger Wind stellen, keinen neuen Input. Sacken lassen. Hirn auf 110% Verarbeitungs-Kapazität.
Light The Fire – Das Programm
Der erste Tag stand unter dem Thema “Persönlichkeit und Führung”, der zweite Tag, der Samstag, unter “Finanzen und Strategie”, und der Sonntag schließlich unter “Positionierung und Vertrieb”.
Letztlich waren die Themen dann doch nicht so klar gegliedert, doch die Auswahl der Redner war recht gut.
Light The Fire – Freitag, 21.03.2014
Stefan Merath (http://www.unternehmercoach.com/) gab freilich persönlich die Einleitung für Light The Fire und sprach über die Entfesslung des Unternehmergeists und die wichtige soziale Verantwortung der Unternehmer sowie ein Konzept zur eigenen Einstufung im Entwicklungsprozess zum sozialverantwortlichen Unternehmer.
Gefolgt wurde er von Eric Edmeades (aktiv in Unternehmungen von Datenverarbeitung und IT bis hin zu Special Effects in Hollywood), der an praktischen Beispielen das Konzept vorstellte, wie man auf die große Gruppe von Kunden zugeht, die überhaupt nicht in seinem Markt sind und wie durch Geschichten ganz neue Märkte erschlossen werden können.
Titus Dittmann wiederum erzählt von seiner Lebensgeschichte, wie er vom Schullehrer zum Monopolisten zum Thema Skateboard mit der Marke Titus wurde, alles wieder verlor und neu aufbaute. Es war mehr eine Show, recht unterhaltsam, doch ohne große Lehren, einfach mehr Entertainment. Spannend waren dafür seine sozialen Aktivitäten, wie er zum Beispiel in Afghanistan Skateboards an Kinder verteilt. Dadurch, dass Skateboards keine Geschichte im Koran haben und daher von den Mullahs erlaubt werden, können Mädchen auch Sport machen, ein eigenes Bewusstsein entwickeln und infrage stellen, was ihnen vorgegeben wird.
Mit Tino Ahlers und dem darauf folgenden Auftritt von Christine Hofmann (Ersatz für Ursula Maria Lang) konnte ich aus dem Grund nichts anfangen, da es hier wie bei TV-Predigern zuging. Es ging hauptsächlich darum, wie wichtig der jeweilige Speaker selbst war und wen der jeweilige an Persönlichkeiten kennt, dass das Publikum permanent oberlehrerhaft mit irgendwelchen sinnbefreiten Fragen und Spielchen genervt wurde. Wenigstens Zeit gehabt, das Gehirn mal ordentlich durchzulüften und das bisher gelernte zu verarbeiten.
Bernd Kollmann berichtete über Frühwarnsysteme und wie damit Gesundheit und Erfolg gefördert werden kann. Anhand von Beispielen ging er durch, wie durch Persönlichkeitsprofile vermeintlich unpassende Mitarbeiter eingestellt und Burn-Outs von bestehenden Mitarbeitern verhindert werden können.
Als ich gelesen hatte, dass Jürgen Höller Motivationstrainer ist und von GQ und BUNTE gekürt wurde, war für mich klar, das ist ein Vortrag, auf den ich so was von auf Durchzug schalten werde. Hatte dann doch trotz aller Vorurteile reingehört und ja, war doch gut. Verdammt, immer diese Vorurteile. Der Mensch konnte wirklich am inneren Idealisten rütteln.
Light The Fire – Samstag, 22.03.2014
Zu Beginn führte Stefan Merath wieder in den Samstag ein. Sein großer Tipp in die Extreme zu gehen, der Mittelweg führe nicht zum Erfolg. Es sollte darüber hinaus ein sechsmonatiger finanzieller Puffer vorhanden sein für Unwägbarkeiten die an Beispielen erklärt wurden.
Die Präsentation von Carl-Heinrich von Gablenz war insofern interessant, dass es sich um das Unternehmen mit der riesigen Vision namens Cargolifter handelte. Bei Cargolifter schlossen sich Lieferanten und Kunden aus der Industrie in einer AG zusammen, um mit einer Art Zeppelin extrem schwere Lasten von bis zu 100-200 Tonnen zu heben. Das Unternehmen ging durch näher erläuterte Umstände pleite und startete danach in neuer Form wieder durch und versucht nun die Idee voranzutreiben. Da die Unternehmung wirklich sehr groß ist, ist es schwierig sich davon Lehren abzuleiten, ausser mit den Kunden eng zusammen zu arbeiten. Dafür durfte das Verfolgen einer genialen Vision miterlebt werden.
Kris Stelljes ist in der Runde der Redner ein Jungspund mit 24 Jahren und hat es vom Fließband-Lackierer bei Daimler innerhalb von 5 Jahren zum richtig erfolgreichen Internet Unternehmer geschafft. Durch Konzentration auf bestimmte Methoden, Märkte und Produkte konnte er ein massives passives Einkommen erwirtschaften.
Als Überraschung gab es eine Shaolinshow die in Ordnung, aber nicht spektakulär war. In der Showtruppe schienen eher Kung-Fu Schüler zu sein.
Bei Bodo Schäfer, der allseits als Money-Coach bekannt ist, ging es um Positionierung. Bodo Schäfer ist bei mir ein besonderer Spezialfall, ich hatte mir vor x-Jahren sein Buch “Der Weg zur finanziellen Freiheit” gekauft, nachdem er bei Harald Schmidt war, ich glaube 1998 war das. Nachdem ich es gelesen hatte, warf ich das Buch weg. Also jener Bodo Schäfer hat hier sogar zwei Auftritte zu Positionierung. Einmal heute, einmal morgen. Jetzt kommts – der ist gut. In verschiedenen Schritten erklärte er, wie Positionierung zum Erfolg führt und das auch anhand seiner damaligen Erfolge, als er durch verschiedene Maßnahmen kostenlos PR bekam. So, jetzt steh ich da, plötzlich find ich den Typen cool. War das Buch gut oder das Buch war schlecht und nur gut vermarktet? Hat er sich weiterentwickelt? Habe ich mich weiter entwickelt? Ich weiß es nicht, vielleicht haben wir uns beide weiterentwickelt. Habe das Bedürfnis ein Versöhnungsbier mit ihm zu trinken.
Mike Dierssen ist ein Vollblut-Vertriebler. Auch hier bin ich vorurteilsbelastet. Gut, ich habe auch nette Vertriebler kennengelernt, aber hey, manchmal habe ich den Eindruck Vertriebler würden ihre eigene Mutter verkaufen. So. Jetzt kommt Mike Dierssen einfach an und sagt er möchte verkaufen und den Kunden glücklich machen, und zwar anhand konkret umsetzbarer Beispiele, die fast immer konvertieren. Bäm!
Eines meiner Highlights war der Auftritt von Tim Mälzer. Im Vorfeld war augenzwinkernd die Frage im Publikum, wird er kochen? Auch wer diese Fernsehköche satt hat, glaubt mir, Tim Mälzer ist einfach ein netter, herrlich unspektakulärer Typ. Recht spontan erzählt er, dass er eigentlich überhaupt der Falsche auf dieser Veranstaltung ist und sich erst jetzt langsam zum Unternehmer entwickelt. Eigentlich hat er bis jetzt ja nur gemacht, wonach im war. Er erklärt recht kumpelhaft, wie er inzwischen ein Unternehmen führt mit 250 Mitarbeitern, 20 Million Euro Umsatz und man gönnt es ihm. Er erzählt wie er sich hochgearbeitet hat, von seiner Überarbeitung, wie er inzwischen Mitarbeitern die volle Freiheit und Verantwortung überlässt und Risiken ausblendet und sich eine externe Kontrollinstanz geschaffen hat.
Als erstes Gesicht zur Hamburger Gentrifizierung des Schanzenviertels wurde er auf der Strasse angefeindet, obwohl er selbst nur ein paar Straßen weiter wohnt. So lässt er alles, was er braucht, wie Schreinerarbeiten aus dem Viertel machen, um hier die Gemeinschaft zu unterstützen.
Tim Mälzer hat in seinem Leben noch keine einzige E-Mail geschrieben, er hat keinen Schlüssel zu seinen Restaurants und keine Visitenkarten. Man glaubt es ihm. Er ist noch immer irgendwie der sympathische Kerl aus dem, für Hamburger angeblich wohl eher ungeliebten, Provinz-Vorort, der seine Träume auf ganze eigene Art verwirklicht hat.
Alexander Christiani sprach über den Wert von mündlicher Kommunikation durch den Unternehmer, Emotionalisierung durch Stories und dass inzwischen der Kunde der Held ist und die Marke nur der Mentor. Seine Ankündigung im Workbook und das Thema “1000 Augen Kommunikation” klang nicht besonders überzeugend, die Präsentation hatte jedoch Hand und Fuß.
Nachdem der Auftritt von Benjamin Adrion ausgefallen war, kam die Präsentation von Internetmarketer Gunnar Kessler. Allerdings ging es in dem Vortrag in erster Linie um Gunnar Kessler, anstatt um Inhalte.
Light The Fire – Sonntag, 23.03.2014
Der Sonntag fing früher an als angekündigt. Nach einer langen Moderation kam schließlich doch pünktlich Peter Brandl zum Thema Kommunikation. Hört sich sehr trocken an, war tatsächlich aber spannend und amüsant rübergebracht, teilweise sogar Augen öffnend. Es ist unglaublich wie viel wir Menschen falsch verstehen und es nicht mal merken.
Uli Eckhardt wurde als Unternehmer 2.0 angekündigt. Auch wenn ich selbst ein Spezialist aus dem Online Marketing bin und vieles für mich schon lange in Fleisch und Blut übergangen ist, hatte ich das Gefühl, dass er einfach eine Hausnummer größer denkt. Ich bin gespannt, was von ihm in Zukunft noch kommt. Gerade das Aufrütteln der Deutschen zu mehr eigener Aktivität und weniger Abhängigkeiten im Internet war wichtig.
Am Sonntag komplettierte Bodo Schäfer sein Thema Positionierung und gab Tipps sich in neuen Märkten durchzusetzen.
Jetzt kam ein dicker Sponsorenblock von Salesforce. Salesforce ist nicht schlecht, die Preis-Leistung ist meiner Meinung nach aber nicht im richtigen Verhältnis, zumindest für meine Unternehmensgröße. Da ich also für mich früher schon beschlossen hatte Salesforce nicht zu verwenden, nicht gerade ein spannender Auftritt. Zum Glück gab es zwei Kunden, die Erfolgsgeschichten ihrer Unternehmen erzählten, die irgendwie mit Salesforce wie auch immer verbandelt waren. Der Erste war das Freizeit-Event-Portal Regiondo und als Zweiter die ON AG, ein Laufschuhunternehmen. Tatsächlich fand ich die Vermarktungsstrategie von ON interessant und den Schuh noch mehr und werde mir den mal genauer ansehen, da es wirklich innovativ erscheint.
Paul Misar bezeichnet sich als Lifedesigner. Leider fand ich den Auftritt als Showmaster mit Hostessen doch recht überheblich. Es gab ein paar Tipps zu Positionierung, besser aufgehoben ist man dazu bei Bodo Schäfer.
Das Finale mit Sir Richard Branson
Und nun folgte das Highlight.
SIR RICHARD BRANSON.
Der Engländer Richard Branson ist jemand, der seine Träume wirklich umgesetzt hat und tatkräftig die Welt verbessert.
Ein Macher, wie er im Buche steht.
Standing Ovation.
Ein Superstar.
Da ich schon diverse Interviews mit Persönlichkeiten geführt habe, bin ich etwas abgebrüht, auch eine Persönlichkeit kocht letztlich doch nur mit Wasser.
Trotzdem, hier muss man einfach sagen, Respekt, was für eine tolle inspirierende Atmosphäre.
Im Interview durch Stefan Merath hatte Richard Branson viel erzählt. Oft zwar nicht direkt die Frage beantwortet, doch die Lehren waren ergiebig.
So erklärte er, eine Firma ist für ihn einfach eine Gruppe von Leuten. Diese Leute müssen stolz auf die Firma sein und die Menschen in der Firma sind wichtiger als der Kunde. Arbeit ist genauso wichtig wie das Privatleben.
Zum Leben als Unternehmer sprach er davon, man muss als Unternehmer einen positiven Einfluss auf das Leben anderer haben. Sehr wichtig ist es Dinge zu delegieren, gerade durch seine Legasthenie hat er früh damit angefangen. Er bearbeitet täglich seine E-Mails für eine Stunde am Stück. Fitness ist extrem wichtig, täglich macht er Work-Outs in verschiedenen Sportarten. Das Allerwichtigste ist allerdings täglich etwas Zeit für sich selbst zu haben. Er arbeitet von zu Hause aus, was ihm genügend Freiraum zum Denken und Arbeiten schafft.
Über sich erzählte er, dass er innerlich ein kleines Kind geblieben ist und Abenteuer liebt. Andererseits ist er Umweltschützer und versucht die Welt zu verbessern, sobald er irgendwo ein Problem erkennt.
Die größte Herausforderung sieht er darin das erste Mal ein Business zu starten ohne finanzielle Sicherheit. Außerdem gibt er seine selbst erfahrene Lebenslehre wieder, man soll niemanden direkt kritisieren, da das alles auf einen zurückfällt. Jeder sollte sich darüber hinaus irgendwie sozial engagieren und die Gemeinschaft, in der er lebt, positiv beeinflussen.
Das Fazit von Light The Fire
Es gab verschiedene Tickets, bis hin zum Meet and Greet mit Richard Branson. Die allgemeinen Teilnehmer durften für einen Preis für das kleinste Ticket von 583,10 Euro an der Veranstaltung mitmachen.
Für 3 Tage Expertenwissen ist das sicherlich ein fairer Preis, wann bekommt man schon soviel gebündelte Erfahrung und Lehren ab.
Ich selbst habe das Gefühl, dass ich mit der Veranstaltung gewachsen bin und habe viel gelernt und neue Ideen entwickelt.
Vielen Dank für soviel Inspiration.